Besondere Veranstaltungen und Aktionen
2022: Zwei Hochbegabte beim RC Bad Bergzabern
Der Rotary Club Bad Bergzabern bietet gerne jungen Künstlern
eine Bühne. So auch im Dezember 2022, als Leander Hennes Resch (12
Jahre)
und sein Bruder Laurens Jesper Resch (8 Jahre) Werke von Mozart, Vivaldi
und Wieniawski spielten, begleitet von der Pianistin Nargiza Alimova.
Die beiden Hochbegabten aus Barbelroth haben schon viele renommierte Preise
gewonnen und sind international aufgetreten.
Von ihnen ist noch viel zu erwarten!
Externer
Link (Youtube)
2022: Benefizkonzert zugunsten der Ukraine
Am Samstag, dem 23. April 2022 spielte in der Marktkirche Bad Bergzabern
unter der Leitung von Marc Bender das Deutsch-Französische Kammerorchester.
Der Erlös ging an die "Ukraine-Hilfe". Das ganze Prgramm
finden Sie hier...
2021: Virtuelles Benefizkonzert im Corona-Jahr
Das großartige, virtuos gespielte Benefizkonzert des Pianisten
Chris Jarrett wurde von über 300 Musikliebhabern angeschaut und angehört.
Der Reinerlös ging an Musiker aus der Region, die durch den Lockdown
in Not geraten sind, und die Kreismusikschule.
2020: Ehemal. Ministerpräsident Kurt Beck zu Gast
Am 9.9.2020 war Kurt Beck bei uns zu Gast und referierte über seine
Jahre
als Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Präsidentenwechel 2020/21: erstmals eine Frau
Am 9. Juli 2020 übergab Stefan Meißner die Kette an Ruza Hoffmann.
Damit wurde erstmal an eine Frau Präsidentin in unserem Club.
Neu waren auch die Masken zum Schutz gegen Corona. Der Präsidentschaftswechsel
war das erste Meeting anch dem Corona-Lockdown.
Minister Dr. Volker Wissing zu Gast
Am 27.11.2019 war Dr. Volker Wissing,
Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
bei unserem Meeting in Klingenmünster zu Gast.
Ein überaus erfolgreiches Benefizkonzert
Am 02.07.2016 spielten die Musikfreunde Heidelberg zugunsten der Renovierung
der Bergkirche
in der Marktkirche Bad Bergzabern. Schon das Konzert mit dem Flaksman-Trio
im Frühjahr
war von der Presse
überschwänglich gelobt worden.
Alissa Walser liest aus ihrem Roman "Am Anfang war die Nacht Musik"
Über 80 Zuhörerinnen und Zuhörern, unter ihnen viele Damen
des Bad Bergzaberner Zonta-Clubs und die Leiterin der "Tafel"
Bad Bergzabern, Frau Mathilde David lauschen am 27.04.2016 der Lesung
von Alissa Walser, die ihren 2011 erschienenen Roman "Am Anfang war
die Nacht Musik" vorstellte. Das Buch, ein preisgekrönter Publikationserfolg,
nimmt eine historische Begebenheit Ende des 18. Jahrhunderts auf. Es geht
um den damals berühmten Arzt Franz Anton Mesmer (1734 - 1815), der
mittels einer neuen Magnetbehandlung große Heilerfolge erzielte,
die aber von der damaligen Medizin angezweifelt und scharf abgelehnt wurden.
Weitere
Infos hier...
Cooler Außentermin: Besuch der Eismanufaktur Sandro Zandonella
Am 6.11.2013 besichtigte der RC Bad Bergzabern die Eismanufaktur Zandonella,
die seit 30 Jahren in Landau sein
Eis herstellt und Eislokale in Landau, Speyer und Karlsruhe betreibt.
Nach der Besichtigung gab es eine leckere Eisverkostung.
Pressemeldung über die Adventskalenderaktion
2013 (DIE RHEINPFALZ, 09.11, 2013)
Adventskalender: i-Pad und Fahrrad
Nach dem Auftakterfolg in 2012 geht der Verkauf des von Bruni Monnerjahn
gestalteten „Adventskalenders Bad Bergzabern“ indie zweiteRunde.
Es ist eine Gemeinschaftsaktion der Service-Clubs der Kurstadt, Lions,
Rotary und Zonta. „Alle Gewerbetreibenden, die imvergangenen Jahr
Preise gespendet haben, haben wieder mitgemacht“,
freut sich Peter Schehl von den Lions.
Jeder Kalender funktioniert wie ein Los und nimmt automatisch an der
Verlosung der Preise teil, die Nummern
werden unter notarieller Aufsicht gezogen. Hauptpreise sind ein i-Pad
und ein Mountainbike. Der Erlös aus dem Verkauf kommt in diesem Jahr
der Stadtbücherei Bad Bergzabern, der Tafel St. Martin und der Seniorenresidenz
zugute. Zu kaufen gibt es den Kalender bei den beiden Geschäftsstellen
der VR-Bank SÜW und der Sparkasse, derAdlerapotheke in derMarktstraße
und der Südpfalz- Apotheke, ab sofort auch jeden Samstag
im SBK- und im Edekamarkt. Ein Kalender kostet fünf Euro. Insgesamt
sind 320 Preise zu gewinnen.
Pressemeldung über das Benefizkonzert
2012 (DIE RHEINPFALZ, 23.10. 2011)
Reife im Ausdruck und technische Brillanz
Professionalität in Technik und Darbietung sowie immense persönliche
Reife der drei jungen Ausnahmetalente Julia Knapp (Violine), Mark Göpferich
(Klarinette) und Valentin Bachmann amFlügel ließ den Kammermusikabend
im Haus des Gastes amSamstag zu einem perfekten Genuss gelingen. Der Erlös
des Benefizkonzerts „Jugend musiziert für die Jugend“,
das der Rotary Club Bad Bergzabern organisiert hatte, kommt zu gleichen
Teilen dem Kinderdorf Maria Regina Silz sowie der Bad Bergzaberner „Tafel“
zugute.
Woher nimmt eine 19-Jährige diese Reife im Ausdruck, fragten sich
Viele, als Julia Knapp mit ihrer Interpretation der „Carmen-Fantasie“
für Violine und Klavier von Pablo de Sarasate den Zuhörern den
Atem stocken ließ. Die Jungstudentin an der Frankfurter Musikhochschule
gab, begleitet von Valentin Bachmann am Flügel, die musikalischen
Aussagen in einer Intensität und Dichte wieder, die den Reichtum
derMelodien und ihre Harmonisierung ebenso zur Geltung brachte wie die
feurige Leidenschaft und die dramatischen Höhepunkte der Handlung.
Das abenteuerliche Schmugglerleben, die Arbeiter in der Zigarettenfabrik,
die Wandelbarkeit von Liebe in Eifersucht, Enttäuschung und Tod,
alle Themen, die George Bizet in eine Dreistundenoper packte, komprimiert
auf etwa ein Zwölftel dieser Zeit. Die Souveränität und
technische Brillanz der dargebotenen Höchstschwierigkeiten auf der
Violine, die der spanische Geiger zur Selbstdarstellung seines eigenen
Könnens in diese Komposition fasste, Benefizkonzert „Jugendmusiziert
für die Jugend“ des Rotary Clubs Bad Bergzabern im Haus des
Gastes fesselte das Publikumzusammenmit dem Anblick der hübschen
Interpretin in roter Glitzerrobe.
Mit launiger Spielfreude brachten Mark Göpferich und Valentin Bachmann
in einer kurzen, den Stil perfekt treffenden Sonate für Klarinette
und Klavier von Leonard Bernstein die Leidenschaft des Komponisten für
den Jazz authentisch und ansteckend als ihre eigene Passion dem Publikum
nahe. Vielleicht ist es dem jugendlichen Respekt vor den großen
Komponisten geschuldet, dass es dem Trio in jedem Werk gelang, die Handschrift
des Verfassers herauszustellen. Des Franzosen Poulenc’ Schwanken
zwischen dem Überschwang der Spätromantik und den klaren Formen
der Klassik, oder seine Vorliebe für Tonartwechsel, die eine gewisse
„Holprigkeit“ vermitteln ebenso wie den Einfluss des französischen
Impressionismus und der armenischen Volksmusik im Werk von Aram Chachaturian.
Und trotz der Pause, die beide virtuosen Geigenstücke trennte, stellte
Julia Knapp mit der ebenso souveränen Präsentation der Partita
in E-Dur aus den sechs Solowerken für Violine von Bach die Entfaltung
der Instrumentalmusik in 200 Jahren Musikgeschichte zwischen dem spröden
Lutheraner und dem leidenschaftlichen Spanier zutiefst beeindruckend dar.
Dank einer kurzen und prägnanten Einführung in die Komponisten
und ihr Werk erfuhren die Gäste im Programmheft von einem vergessenen
Komponisten aus Siebenbürgen namens Waldemar von Baußnern (1866-1931).
Mit seiner wunderbar graziösen Serenade für Klarinette, Violine
und Klavier hatten sich die drei jungen Talente ihrem Publikum vorgestellt.
Der Ausdruck des empfindsamen Stils der Wiener Klassik passte wie dafür
geschaffen in den verstaubten Charme des Hauses des Gastes: Ruhe, Grazie
und Ausgelassenheit in den vier Sätzen entführte verführte
das Auditorium zu einen traumwandlerischen Rückblick in die Glanzzeiten,
als gut betuchte Erholungsgäste in Scharen im Kurpark wandelten.
Und nichts hätte besser einen solch brillanten Abend beschließen
können, als die Plaudereien und Streitgespräche der Instrumente
im dritten Satz des Trios von Aram Chachaturian. Den Schlusssatz, in dem
sich Klavier, Violine und Klarinette nacheinander und voneinander verabschieden,
gaben die jungen Musiker als Zugabe nach dem Ende des finalen Beifallsturmes
ein zweites Mal. (srs)
Pressemeldung über das Benefizkonzert
2011 (DIE RHEINPFALZ, 5.10. 2011)
Sprechend und sinnlich, streng und intensiv
Verdis Requiem mit dem Deutschen Ärztechor und Bayerischen Ärzteorchester
unter Reinhard Steinberg in Landauer Marienkirche
Das Requiem von Giuseppe Verdi mit dem DÄC Deutscher Ärztechor
und den BÄO Bayerisches Ärzteorchester
unter Reinhard Steinberg in der voll besetzten Landauer Marienkirche:
Es war ein grandioses Konzert in dem 100-jährigen Sakralbau, der
einen trefflichen Rahmen für das eindrucksvolle Werk gab, das sich
zwischen der musikalischen Schilderung des jüngsten Gerichts und
der flehentlichen Bitte um Erlösung bewegt.
Zunächst war es bewundernswert, auf welch hohem, allemal professionellem
Niveau das BÄO in allen Registern musizierte – und wie klangvoll,
homogen und gestochen scharf in der Textdeklamation der Deutsche Ärztechor.
Das gab es in beiden Klanggruppen keine Defizite. Dergestalt konnte Reinhard
Steinberg seine Vorstellung von dem Stück, das nach vielen Jahren
zum ersten Mal wieder in Landau erlebbar war, unbedingt umsetzen und in
der Tat allen Ausdruckscharakteren und Empfindungen der einzigartigen
Partitur konsequent nach. Die klug gewählten Zeitmaße, der
farbenreiche und überaus plastische Orchesterklang, die Breite der
dynamischen Werte, vor allem aber die ausfeilte Kunst der Übergänge
und Tempoveränderungen waren Tugenden einer hochgradig sprechenden
und zugleich die musikalischen Kräfte mit hoher Intensität ausprägenden
Wiedergabe.
Bei den Schreckensbildern des Weltgerichts schien geradezu die riesige
Kirche zu beben, während die leisen Momenten innigen Gebets ganz
zart im Raum widerhallten. Von knalligen Operneffekten und äußerlichem
Pathos war diese Aufführung denkbar weit entfernt. Sie war konzentriert
auf Verdis tiefgründige Auslegung des liturgischen Textes der katholischen
Totenmesse. Sie war ganz gemäß dem Wesen von Verdis Musik,
die ja auch altkirchlichen Stil aufgreift, streng und sinnlich gleichermaßen.
Nicht geringen Anteil an der bewegenden Wirkung des Konzerts hatten
die vier Solisten, junge Sängerinnen und Sänger am Beginn ihrer
Karriere. Ganz besonders Makiko Miyahira war eine glanzvolle Besetzung.
Die Sopranistin entfaltete mit ihrer leuchtenden Stimme, die sich zu herrlichen
Spitzentönen aufschwang, weit ausgeschwungene und immer kultiviert
geformte Kantilenen. Katerina Hebelkova gab der Alt-Partie klangvolles
Profil und dramatische Spannung. Der Tenor Julian Krüper sang mit
lyrischem Wohllaut und hellem Timbre - und der Bassist Benedikt Göbel
agierte mit klarer, ausdrucksvoll modellierter Diktion.
Mit diesem Benefizkonzert des Rotary Clubs Bad Bergzabern zugunsten der
Renovierung der Steinmeyer- Orgel in der Marienkirche und des Hungermarschvereins
Landau stattfand, wurde ein nachhaltiger Akzent im Jubiläumsjahr
„100 Jahre Marienkirche“ gesetzt. (rg)
Hier
finden Sie die Pressemeldung als pdf zum Herunterladen
Den
Bericht über die Spendenübergabe finden Sie hier...
Pressemeldung über das Benefizkonzert
2010
Mit ansteckender Begeisterung
Benefizkonzert des Rotary Clubs Bad Bergzabern im Haus des Gastes
im Zeichen des Musicals
Mitreißende
Tanzdarbietungen, schöne Stimmen, kreative Kostüme, ein prima
Pianist – schön war es am Samstag beim Musicalabend im Bad
Bergzaberner Haus des Gastes.
„Jugend musiziert für die Jugend“ hieß die Devise
des Benefizkonzerts, veranstaltet vom Rotary Club Bad Bergzabern. Die
ansteckende Begeisterung der jungen Sänger und Tänzer und die
sichtliche Freude des Publikums machten sogar die schmucklose Bühne
und den schaurig-schönen 70er- Jahre-Charme des reichlich holzgetäfelten
Saales wett. Ebenso wie die stellenweise arg holperige Technik, die von
den Akteuren auf der Bühne mit bewundernswerter Gelassenheit und
pfiffigem Improvisationstalent überspielt wurde. Moderatorin Helga
Schreieck vom SWR-Regionalbüro Landau führte charmant und sicher
durchs Programm.
Der 27-jährige Adrian Rinck war der vorzügliche Mann am Klavier.
Keine Unbekannte im Rampenlicht ist die 18-jährige Sopranistin und
Gymnasiastin Miriam Meißner aus Minfeld, mehrfach ausgezeichnet
im Wettbewerb „Jugend musiziert“. Am Samstag stand sie in
verschiedenen Rollen auf der Bühne, etwa als melancholische Lucy
aus dem Musical „Jekyll and Hyde“ oder als kokette Casting-Kandidatin
bei „A Chorus Line“ mit dem Song „Tits and ass can change
your life“. Miriam bezauberte die Gäste durch ihre fein modulierte
Stimme, die von hauchzart bis volltönend in vielen Facetten zu Hause
ist.
Als zauberhafte, grün-schillernde Truppe gaben sich auch die attraktiven
Mädels und Jungs des Kreativen Sportvereins Landau, als sie „Nur
ein Tag in der grünen Smaragdstadt“ besangen, aus dem verhexten
Musical „Wicked“. Bemerkenswert: ihre prachtvollen Kostüme
haben die Darsteller alle selbst genäht! Besonders hinreißend:
die Songs und Tänze des Ensembles zu „All that Jazz“
aus dem Musical „Chicago“, zu dem das Ensemble knapp verhüllt
in sexy Negligees und Hot Pants auftrat und als kesse Gören ihrem
Publikum mit Worten und Gesten unmissverständlich klarmachten: „Wir
tanzen Shimmy, bis das Strumpfband kracht.“
Schön fetzig wirkte der zweite Programmteil dank der Wirbelwinde
des Kreativen Sportvereins, während zuvor der Fokus mehr auf harmonischen,
ruhigeren Tönen lag. Mit dem vorzüglich intonierten „Moon
River“, populär geworden durch die rehäugige Audrey Hepburn
in dem Kult- Film „Frühstück bei Tiffany“, punktete
das zwölfköpfige Vokalensemble Vocatello. Seit vier Jahren besteht
die A-cappella-Formation, geleitet von Musiklehrer Patrick Himpel. Applaus
brandete auf am Ende der rund zweistündigen Vorführung, auch
Ovationen im Stehen gab es.
(Die Rheinpfalz, 30.11.2010)
Hier
finden Sie die Pressemeldung als pdf zum Herunterladen
"Auf den Spuren der Steinzeitmenschen"
im historischen Museum Herxheim
Links: Der Historiker u. Leiter des Museums Dr. Brand-Schwarz (4.8.2010)
Besichtigung des Schlosses in Bruchsal 2009
Pressemeldung
über den Präsidentenwechsel 2010
Pressebericht
zum Schostakowitsch-Konzert mit dem Bayerischen Ärzteorchester 2009
Programm
des Benefizkonzertes 2009
Pressebericht
zum Benefizkonzert mit Frank Düpree am 23.11.2007
Vortrag
und Diskussion mit Thomas Mann (MdEP) - Hier
einige Bilder
Berufsinformation
am Alfred-Grosser-Gymnasium Bad Bergzabern
Präsidentenwechsel
2007 (Pressebericht)
Jubiläum
100 Jahre Rotary (Pressebericht
und Konzertkritik)
Jährliches
Treffen mit unserem Partnerclub Charleville (2006): Reims
und Grotte de Han
Jährliches
Treffen mit unserem Partnerclub Kingston 2007: Loreleytour
(Kingston News) - Mehr Bilder
Internationales
Jugendcamp 2007 (pdf,
1,1MB)
Schifffahrt
auf dem Mittelrhein
mit unserem Partnerclub Kingston 2007
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